wortspiele

Neuer Titel?
Alter Kittel?
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Im Pressum

Ich war damals ein 35jähriger verheirateter Mann, der nach seinem Studium in verschiedenen Bereichen tätig war und sich dann als Betriebsphilosoph selbstständig gemacht hatte. Spät an einem Mittwochabend um 14:35 h erhielt meine Frau einen Telefonanruf von der Nichte ihrer Tante. Sie rief an, um meine Frau und meine Cousinen brüderlicherseits zu informieren, dass der Großvater meines Stiefonkels zweiten Grades sehr krank war. Er hatte eine nagolder Nagelbettentzündung an der linken Kinnscheibe. Ihre Tante wollte von meiner Nichte wissen, ob sie es einrichten könne, mit dem Rennrad in ihre vier Fahrtstunden entfernte Geburtsstadt zu fahren und einige Tage dort zu bleiben, so dass sie auf ihn aufpassen konnte und meiner Mutter Miriam ebbes von dem Räucheraal von Ulfs Cousine mitbringen könne. Jedoch sollte Onkel Otto davon nix erfahren. Deshalb sangen wir ihm zusammen das Lied: „Das Alltagsleben ist ein Heim. Der Alltag ist wie eine Mutter. Zwei Alltage sind wie zwei Mütter und tausend Mütter in einem Heim sind wie tausend alltägliche Alltagsleben im Altenheim Deiner Mutter.“


(übersetzt aus dem Buch der „Siegener Siebel“ von Nico Lauss)


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